- Alle Finanzen auf einen Blick
- Maximale Sicherheit
- Individuell, informativ, zeitgemäß
StarMoney 12 für Ihre Bankgeschäfte
Die bewährte Online-Banking-Software.
Mit StarMoney haben Sie alles rund um Ihre Finanzen im Blick und erledigen Ihre Bankgeschäfte schnell und einfach.
Vorteile von StarMoney 12

Banking, das zu Ihnen passt!
- Beliebig viele Konten verwalten, u.a. Giro- und Tagesgeldkonten, Kreditkarten, Bausparverträge, Sparbücher oder Depots
- Gesamter Zahlungsverkehr in einem Programm: Überweisungen, Terminüberweisungen, Daueraufträge etc.
- Optimales Vertragsmanagement: Nicht benötigte Verträge direkt aus der Software kündigen
- Zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten
- TÜV-zertifizierte Sicherheit
- Unterstützt über 2.000 Banken und Sparkassen
Maximale Sicherheit
- TÜV-zertifiziert und für sicher befunden
- Aktiver Trojaner-Schutz durch innovative PROMON-Sicherheitstechnologie
- Schutz vor Phishing, Keylogger-Angriffen und Datenmissbrauch auch auf infizierten Rechnern
StarMoney 12 testen und erwerben
Eine kostenlose Testversion installieren Sie einfach über den nachfolgenden Link. Der Einrichtungsassistent führt Sie durch alle Eingaben. Sie können StarMoney 30 Tage im vollen Umfang testen. Für eine weitere Nutzung benötigen Sie einen Lizenzschlüssel. Bestehende Daten der Testversion bleiben auch nach Ablauf der Testversion erhalten.
Technische Voraussetzungen
- IBM-kompatibler PC ab Pentium 4
- mind. 4 GB RAM
- Windows 7, Windows 8 / 8.1, 10, Windows Server 2008 R2, 2012, 2016, 2019
- Bei allen Betriebssystemen werden die aktuellen Service Packs und Updates vorausgesetzt
- mind. 2 GB freier Festplattenspeicher
- Empfohlene Mindestauflösung: 1.280 x 1.024
- Microsoft Internet Explorer (aktuellste Version)
- Microsoft .NET-Framework (ab 4.5.2)
- Freischaltung Ihrer Konten für Online-Banking
- Internetzugang
Häufige Fragen zur Banking-Software
PIN ist die persönliche Identifikationsnummer oder Geheimzahl. TAN steht für Transaktionsnummer – eine Art Einmal-Passwort, das häufig im Online-Banking genutzt wird.
Im Jahr 2002 ist HBCI im "Financial Transaction Service" (FinTS) aufgegangen. Dieser Standard bietet gegenüber den HBCI-Vorgängern zusätzliche Möglichkeiten: Online-Überweisungen können seitdem nicht nur mit der elektronischen Signatur, sondern auch mit dem Sicherheitsverfahren PIN/TAN beauftragt werden. Das HBCI wurde jedoch technisch nachgerüstet und ist seit geraumer Zeit ebenfalls PIN/TAN-fähig.
Wenn der Nutzer mit dem Banking-Programm eine Überweisung an seine Bank sendet, schickt er ihr zeitgleich mit dem Auftrag einen digitalen Schlüssel. Das ist eine Zahlenkolonne, die nur die Bank entschlüsseln kann. Auch die Bank sendet während des Banking-Dialogs dem Kunden einen Schlüssel, so dass sich beide Partner gegenseitig als vertrauenswürdig authentifizieren. Erst wenn dies gewährleistet ist, wird der Auftrag ausgeführt.
Bei Ihnen ist der Schlüssel zur Authentifizierung entweder in einer Datei oder auf einer Chipkarte, der VR-NetWorld-Card, gespeichert.
Die VR-NetWorld-Card ähnelt optisch der girocard (Debitkarte), hat allerdings eine ganz andere Funktion. Im Chip dieser Karte ist die Signatur gespeichert, die für die Verschlüsselung der Kommunikation zwischen dem PC des Kunden und dem Rechner der Bank notwendig ist. Da die wenigsten Computer ein entsprechendes Laufwerk haben, ist für die Benutzung der Banking-Software ein Kartenlesegerät notwendig.